Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen

Partner

Die BIS dankt ihrem Partner, der AOK-Nordost, sowie allen hier aufgelisteten Förderinstitutionen. Studienplanung, Datenakquise, -management, -analyse, und -interpretation sowie das Verfassen von Publikationen erfolgten stets im Sinne eines “investigator-driven” Projektes und ohne Einflussnahme durch die Mittelgeber.

Sie befinden sich hier:


Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Nordost


BIS Förderer

  • Die KfH-Stiftung Präventivmedizin des gemeinnützigen Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation (KfH)
    Die KfH fördert wissenschaftliche Projekte im Bereich Nephrologie mit Schwerpunkt Prävention und Versorgungsforschung.
  • Der Verband Deutsche Nierenzentren e.V. (DDnÄ)
    Ein Berufsverband der vertragsärztlich tätigen Fachärzte für Hochdruck- und Nierenkrankheiten in Deutschland. 
  • European Nephrology and Dialysis Institute (E.N.D.I.)-Stiftung
  • Dr. Werner Jackstädt-Stiftung
    Die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung unterstützt schwerpunktmäßig wissenschaftliche Projekte und die Forschung innerhalb der Augenheilkunde, der Onkologie (Tumorforschung) sowie der Nephrologie.

     
  • Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP)
    Das ZQP ist eine gemeinnützige, operative Stiftung mit dem Ziel, die gesundheitliche Versorgung – und hierbei insbesondere die Pflegequalität – für ältere pflegebedürftige Menschen zu verbessern.
     
  • Bayer
    Bayer unterstützt das BIS Team im Rahmen der Studie “INAKI-O: Incidence of nosocomial acute kidney injury (AKI) in a cohort of community-dwelling older adults over 8 years of observation”
     
  • Schirmherrschaft: Dr. Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)
    Die Kommission „Frau und Niere“ der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) möchte frauenspezifische Standpunkte und Themen innerhalb der Nierenheilkunde aufgreifen, bestehende Probleme aufzeigen und mögliche Lösungsvorschläge erarbeiten.

Konsortien

Die BIS ist Teil mehrerer Konsortien und teilt i.R. gemeinsamer wissenschaftlicher Projekte ihre Daten. 

  • European Kidney Function Consortium (EKFC)
    Das EKFC bringt Europäische Forschergruppen auf dem Gebiet der Nierenfunktionbestimmung zusammen. Ziel ist es, durch den regelmäßigen Austausch und das Zusammenführen wissenschaftlicher Daten gemeinsam Fragen zur Nierenfunktion und deren Bestimmung zu beantworten und dies durch Publikationen einer breiten Masse zukommen zu lassen. Des Weiteren soll es Hilfestellung bei der Implementierung klinischer GFR-Messmethoden in den Klinikalltag bieten. Die BIS hat maßgeblich zur Gründung dieses Konsortiums beigetragen, welches mittlerweile von der Europäischen Dialyse und Transplantationsgesellschaft (ERA-EDTA) unterstützt wird.
     
  • International Network of Chronic Kidney Disease Cohort Studies (iNET CKD)
    Das International Network of Chronic Kidney Disease (iNET-CKD) der International Society of Nephrology (ISN) ist ein internationales Netzwerk bestehender, unabhängig finanzierter Kohortenstudien zur chronischen Nierenerkrankung (CKD). Das Bündeln von Daten aus Kohortenstudien zu CKD dient dem besseren Verständnis der CKD-Progression und ihren Folgen.
     
  • CKD Prognosis Consortium (CKD-PC)
    Das Chronic Kidney Disease Prognosis Consortium ist eine Forschungsgruppe aus Wissenschaftler:innen, welche Kohortenstudien aus der ganzen Welt repräsentieren. Das CKD-PC besteht derzeit aus über 80 Kohorten, die die Allgemeinbevölkerung, Hochrisiko- oder CKD-Populationen repräsentieren. Bis heute hat das CKD-PC über 25 hochwirksame Paper mit wichtigen Implikationen für die Definition, Stadieneinteilung und das Management von CKD veröffentlicht.

Wissenschaftliche Kooperationspartner

  • Charité Partner 
    • Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften
    • Medizinische Klinik m.S. Nephrologie und internistische Intensivmedizin
    • Medizinische Klinik m.S. Psychosomatik
    • Klinik für Geriatrie und Altersmedizin und Ev. Geriatriezentrum Berlin
    • Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie
    • Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie
       

  • Non-Charité Partner
    • Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie
    • Universitätsklinikum Köln, Institut I für Pharmakologie, Zentrum für Pharmakologie
    • Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Innere Medizin, Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen
    • Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin, Abteilung Nephrologie und Innere Medizin
       

  • Internationale Partner
    • Université de Liège, Service de Dialyse, CHU Sart Tilman, Liège, Belgium
    • The Arctic University of Norway, Department of Clinical Medicine, Tromsoe, Norway
    • University of Iceland, Landspitali - The National University Hospital of Iceland, Reykjavik, Iceland
    • University Glasgow, Division of Nephrology, Scotland
    • University of British Columbia, Vancouver, Canada
    • McGill University, Department of Epidemiology, Biostatistics, and Occupational Health, Montreal, Canada
    • University of California, San Francisco, USA
    • University of California, San Diego, USA
    • Mayo Clinic, Rochester, Division of Nephrology and Hypertension, Minnesota, USA